Die Employee Journey spielt eine zentrale Rolle bei der Gestaltung und Optimierung der Mitarbeitererfahrung (auch Employee Experience genannt). Bei der Erstellung einer effektiven Employee Journey Map ist klar, dass Umfragen unverzichtbar sind — insbesondere zur Entschlüsselung entscheidender Berührungspunkte, die die Mitarbeiterbindung direkt beeinflussen.
Was ist die Employee Journey Map?
Die Employee Journey Map ist eine visuelle Darstellung, die die verschiedenen Berührungspunkte aufzeigt, denen Mitarbeitende während ihrer Zeit in einer Organisation begegnet. Sie repräsentiert den kompletten Lebenszyklus eines Mitarbeitenden, beginnend mit den anfänglichen Phasen der Rekrutierung, des Onboardings, der kontinuierlichen Entwicklung, möglicher Übergänge oder Beförderungen bis hin zum Austritt.
Für Expert*innen im HR-Bereich gleicht die Verwendung von Umfragen an verschiedenen Berührungspunkten entlang dieser „Reise“ dem Setzen strategischer Kontrollpunkte, um wertvolle Einblicke und Feedback zu sammeln.
Diese Mitarbeiterumfragen sind als Werkzeuge für die Navigation zu verstehen. Sie bieten ein umfassendes Verständnis für Mitarbeitererfahrungen, Stimmungen, Herausforderungen und Zufriedenheit an entscheidenden Schnittstellen.
Durch strategisches Einsetzen von Mitarbeiterumfragen können HR-Expert*innen tiefgehende Perspektiven gewinnen, Bereiche für Verbesserungen identifizieren und dadurch die gesamte Mitarbeitererfahrung verbessern.
Zum Beispiel unterstützen Umfragen während des Rekrutierungsprozesses bei der Verfeinerung von Einstellungsprozessen, während Onboarding-Umfragen einen reibungsloseren Übergang ermöglichen.
Andererseits bieten Umfragen zur Mitarbeiterentwicklung Einblicke in Fähigkeiten und Wachstumsbedarf. Zudem bewertet 360°-Feedback Führungsqualitäten und Exit Interviews (Austrittsgespräche) decken Gründe für das Verlassen auf.
Insgesamt ermöglichen diese Umfragen fundierte Entscheidungen, gezielte Strategieentwicklung und unterstützen beim Aufbau eines positiven Arbeitsumfelds.
Berührungspunkte der Employee Journey Map mittels ereignisbasierter Umfragen
Das Mapping der Employee Journey durch verschiedene Mitarbeiterumfragen, einschließlich Onboarding, Austrittsgesprächen und 360°-Feedback, spielt eine entscheidende Rolle dabei, bedeutende Berührungspunkte entlang des Lebenszyklus des Mitarbeitenden zu erfassen.
Diese Umfragen optimieren nicht nur die Integration, sondern liefern auch entscheidende Einblicke, die für die Bindung von Talenten wichtig sind.
Umfragenübersicht für die Phasen der Employee Journey Map
- Umfragen für Kandidaten: Gestaltung einer positiven Kandidatenerfahrung, Verfeinerung des Einstellungsprozesses.
- Onboarding-Umfrage: Anpassung der Onboarding-Erfahrungen für nahtlose Übergänge.
- Umfragen für Mitarbeiterentwicklung: Bewertung von Fähigkeiten, Anleitung zum Wachstum und Identifizierung von Schulungsbedarf.
- 360°-Feedback: Bewertung von Führungsqualitäten, Förderung von Engagement und Zufriedenheit.
- Exit Interviews: Aufdecken von Gründen für das Ausscheiden, um zugrunde liegende Probleme anzugehen.
Jede dieser Mitarbeiterumfragen dient als wertvolles Instrument, um die verschiedenen Phasen der Employee Journey zu verstehen.
Die Integration von Umfragen in die Employee Journey Map: Ein strategischer Ansatz
Die strategische Platzierung von Mitarbeiterumfragen innerhalb der Employee Journey Map dient als umfassender Leitfaden, der Verbesserungsbereiche aufzeigt und proaktive Maßnahmen zur Stärkung der Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung ermöglicht.
Durch diese Mitarbeiterumfragen können Unternehmen entscheidende Berührungspunkte identifizieren, die letztendlich zu einem ansprechenderen, unterstützenden und wertschätzenden Arbeitsumfeld führen.
Fangen wir mit den fünf Hauptberührungspunkten bzw. Stopps in unserer Employee Journey Map an:
1. Stopp: Umfragen für Kandidaten während der Rekruitierung
Umfragen während der Rekrutierung können helfen den Einstellungsprozesses zu optimieren und eine positivere Kandidatenerfahrung zu gestalten.
Rekrutierungsbefragungen verbessern aber nicht nur die Kandidatenerfahrung, sondern liefern auch unschätzbare Einblicke, um eine effektivere und attraktivere Rekrutierungsstrategie zu gestalten. Fragen bezüglich der Stellenanzeigen, der Job-Plattformen, Interviewprozesse und vieles mehr, können Ihnen helfen bestimmte Punkte aufzudecken, an denen Sie weiterarbeiten können. Zudem geben Sie den Kandidat*innen eine Chance sich ehrlich zu Ihrem Prozess zu äußern — egal ob positiv oder negativ.
An dieser Stelle ein Zusatztipp: Stärken Sie in diesem Schritt Ihr Employer Branding! Die Nutzung von Plattformen wie Kununu oder Glassdoor sowie das Hervorheben von Auszeichnungen als guter Arbeitgeber können langfristig zu einem guten Ruf beitragen. Bitten Sie aus diesem Grund schon frühzeitig um eine ehrliche Review von Ihren Kandidat*innen. Gute Reviews erhöhen nicht nur die „Awareness“ bzw. Sichtbarkeit Ihrer Marke, sie können durchaus zu Ihrem komparativen Konkurrenzvorteil werden und können somit kontinuierlich gute Kandidat*innen anlocken.
Vorteile von Kandidatenumfragen
- Präferenzen zu Jobaspekten wie Standort, Vergütung und Verantwortlichkeiten sammeln.
- Neue Erkenntnisse über Markt- und Rekrutierungs-Trends auf digitalen Plattformen und in sozialen Medien erhalten.
- Zufriedenheit von Einstellungsmanager*innen messen und dadurch zukünftige Prozesse optimieren.
Jetzt nachlesen – Nutzen Sie die Vorteile der umfragebasierten Personalbeschaffung
2. Stopp: Onboarding-Umfragen
Investitionen in umfassende Onboarding-Prozesse zusammen mit gezielten Onboarding-Umfragen wirken sich signifikant auf die Teamproduktivität und die Mitarbeiterbindung aus.
Die Nutzung von Umfragen während des Onboardings erleichtert nicht nur den Einstieg neuer Mitarbeitenden, sondern fördert auch ein positives Umfeld und damit langfristiges Engagement der Mitarbeitenden. Die erste Zeit im Unternehmen ist maßgebend für den zukünftigen Erfolg des Mitarbeitenden im Team und im gesamten Unternehmen.
Aus diesem Grund empfehlen wir sogar die erste Umfrage schon vor dem ersten Tag zu schicken, um mögliche Unklarheiten und Fragen aus dem Weg zu räumen und den Mitarbeitenden so früh wie möglich willkommen zu heißen.
Die Vorteile von Onboarding-Umfragen
- Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit und -loyalität.
- Verfeinerung der Onboarding-Prozesse für bessere Ergebnisse.
- Reduzierung von Kosten und gesteigerte Produktivität.
Wir empfehlen Ihnen folgende Artikel rund um das Thema „Onboarding“:
- Ihr Schritt-für-Schritt-Plan für ein perfektes Mitarbeiter-Onboarding
- Fragebogen zum Mitarbeiter-Onboarding
- Onboarding Prozess messen – ein Maß für den Unternehmenserfolg?
3. Stopp: Mitarbeiterentwicklung
Die Mitarbeiterentwicklung ist als großes Herzstück der Employee Journey Map zu verstehen, da sie eigentlich die gesamte Zeit des Mitarbeitenden im Unternehmen umfasst. Der Einsatz für Mitarbeiterentwicklung und strukturierte Trainingspläne zeigen Engagement und Interesse seitens des Unternehmens für die aktive Förderung von Wachstum. Damit bauen Sie kontinuierlich Vertrauen innerhalb der Belegschaft auf.
Im Wesentlichen fungieren Umfragen für die Mitarbeiterentwicklung nicht nur als Treiber für individuelles Wachstum, sondern auch für die Förderung einer Kultur kontinuierlicher Verbesserung innerhalb der Organisation.
Elemente einer Umfrage für Mitarbeiterentwicklung
- Bewertung von Fähigkeiten: Überprüfung von Hard und Soft Skills, sowie von potenziellen Führungsqualitäten.
- Leistungsbeurteilung: Anerkennung vergangener Leistungen und Identifizierung von Verbesserungsbereichen.
- Feedback von Kolleg*innen/Vorgesetzt*innen: Verschiedene Perspektiven zur Performance des Mitarbeitenden und der Integration im Team.
- Gespräch über Karriereziele: Abstimmung persönlicher Ziele mit Unternehmenszielen.
- Ermittlung von Schulungsbedarf: Effektive Ansprache von möglichen Wissenslücken und Schulungswünschen.
- Persönlicher Entwicklungsplan: Gemeinsame Erarbeitung eines Karriereplans für berufliche Weiterentwicklung.
Je nach Organisation und deren Größe kann es sinnvoll sein, sich auf die Schulung von Führungskräften zu konzentrieren, damit sie ihr Wissen und ihre Fähigkeiten an ihre Teammitglieder weitergeben können.
Das könnte Sie auch interessieren:
- In 4 Schritten Ihre Mitarbeiterbefragung durchführen (mit Beispielen)
- Checkliste zur Durchführung einer Mitarbeiterbefragung
4. Stopp: 360°-Feedback
360°-Feedback spielt eine entscheidende Rolle in der Employee Journey Map bei der Identifizierung von Führungsstärken, Schwächen und Verbesserungsbereichen. Welche wiederum direkt zu einer gesteigerten Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung beiträgt. Wie 360°-Feedback genau funktioniert und wieso das so wichtig ist, können Sie übrigens hier im Detail nachlesen.
Die Integration von 360°-Feedback fördert einen robusteren Führungsrahmen und hat einen positiven Einfluss auf die Organisationskultur und die Mitarbeitermotivation.
Vorteile von 360°-Feedback
- Umfassende Bewertung von Führungsqualitäten.
- Gezielte Entwicklungspläne für Führungskräfte.
- Gestiegene Mitarbeiterzufriedenheit und -engagement durch bessere Motivation und Unterstützung durch Vorgesetzten.
Zum Thema „360°-Feedback“ empfehlen wir folgendes:
- Wie Sie ein 360 Grad Feedback durchführen: Definition, Variationen und Vorteile
- 360 Grad Feedback Fragebogen: So treiben Sie die Entwicklung Ihrer Mitarbeiter voran
- Netigate Consulting: 360° Führungskräfte Feedback
5. Stopp: Exit Interviews
Exit Interviews sind wichtige Feedback-Quellen zur Verbesserung der Mitarbeiterbindung und zur Steigerung der gesamten Mitarbeitererfahrung. Oft werden diese Interviews als letzter Schritt der Employee Journey Map vernachlässigt, aber ihre Vorteile dürfen nicht unterschätzt werden.
Die Bedeutung von Exit Interviews
- Proaktive Identifizierung von Problemen und anschließende Umsetzung von Korrekturmaßnahmen.
- Förderung von Ehrlichkeit und Transparenz.
- Wertschätzung gegenüber Mitarbeitenden, die das Unternehmen verlassen und auch gegenüber diejenigen, die verbleiben.
Bei Exit Interviews geht es nicht nur darum Abschied zu nehmen; es handelt sich vielmehr um einen strategischen Ansatz, um aus dem Verlassen zu lernen. Sie helfen beispielsweise dabei, dauerhafte Verbesserungen sicherzustellen und den Wert der Erfahrungen jedes Mitarbeitenden anzuerkennen.
Der Bumerang-Effekt: Wiedereinstellung ehemaliger Mitarbeitende
Mitarbeitende, die wieder zurückkehren, liebevoll auch Bumerang-Mitarbeitende genannt, bieten gewisse Vorteile, wenn ihr Abschied einvernehmlich war. Zum Beispiel beschleunigen Ihre Vertrautheit das Onboarding und bringen frische Perspektiven von der „Auszeit“ ein.
Aber die Rückkehr verläuft nicht immer reibungslos, da sich natürlich beide Seiten weiterentwickeln.
Die Entscheidung zur Wiedereinstellung ist also nicht einfach. Berücksichtigen Sie Folgendes:
- Freundlicher Abschied: Wie wurde ihr Exit damals gehandhabt?
- Vergangene Auswirkungen: Welchen Beitrag haben sie vor dem Exit geleistet?
- Veränderte Umstände: Haben sich die Gründe für den Exit geändert?
- Neue Fähigkeiten: Haben sie neue Fähigkeiten erworben, die dem Unternehmen zugutekommen könnten?
Maßgeschneiderte Ansätze für jeden Fall sind entscheidend. Zielgerichtete Feedback-Strategien liefern hier wertvolle Erkenntnisse in Bezug auf die Wiedereinstellung.
Zusammenfassend zeigt die Anerkennung der Bedeutung von Austrittsgesprächen — unabhängig davon, ob ein Mitarbeitender als Bumerang-Mitarbeitender zurückkehrt oder nicht — Wertschätzung sowohl für gehende als auch verbleibende Mitarbeitende.
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Wie erstellt man eine Employee Journey Map?
Employee Journey Mapping umfasst verschiedene Techniken, um die Mitarbeitererfahrung an verschiedenen Berührungspunkten innerhalb einer Organisation zu visualisieren und zu verstehen.
Beginnen Sie damit, die Employee Journey auf einer Zeitleiste oder einem Flussdiagramm zu visualisieren. Heben Sie dann Berührungspunkte, Emotionen, Interaktionen und Problemstellen in jeder Phase hervor. Dies wird Ihnen helfen, die ganzheitliche Reise zu verstehen.
Sie können sogar in einem Team, das Stakeholder wie Mitarbeitende, Manager*innen und andere HR-Expert*innen umfasst, gemeinsam in Workshops eine Employee Journey Map erstellen. Beziehen Sie dadurch unterschiedliche Perspektiven ein und lernen Sie mehr über ihre bisherigen Erfahrungen.
Oder Sie erstellen Personas von Mitarbeitenden auf der Grundlage von Demografie, Rollen, Zielen und Pain Points. Dies könnte Ihnen helfen, unterschiedliche Bedürfnisse und Verhaltensweisen von Mitarbeitenden zu verstehen.
Wenn Sie bereits früher Umfragen durchgeführt haben, denken Sie über all die Daten nach, die Ihnen bereits zur Verfügung stehen. Dies wird es Ihnen ermöglichen, Ihre Employee Journey Map mit tatsächlichen Daten zu stärken.
Wie Umfragedaten Ihre gesamte Employee Journey verbessern kann
Angenommen, Sie haben nun Ihre gesamte Employee Journey Map abgebildet und Ihre Mitarbeiterumfragen strategisch genau an jedem Berührungspunkt platziert — und jetzt?
Obwohl wir ein Umfragesoftware-Anbieter sind, ist es uns wichtig, dass niemand Umfragen durchführt, nur um welche gemacht zu haben. Umfragen sollten immer zielgerichtet nach Feedback fragen, da es sonst (offensichtlich) nur Ressourcen verschwendet. Aber der große Grund, warum Befragungen so wertvoll sein können, sind die Erkenntnisse, die Sie aus den Umfragedaten ableiten können.
Jede Umfrageanalyse bietet eine Goldmine an Informationen, die ein tiefgreifendes Verständnis für die Gefühle, Bedürfnisse und Pain Points der Mitarbeitenden an verschiedenen Berührungspunkten ihrer Employee Journey bieten. Mit diesen Einblicken können Sie wiederum datenbasierte Entscheidungen treffen, um nicht nur die Employee Journey zu optimieren, sondern auch um bestimmte Events zu antizipieren.
Psst… hier erfahren Sie, wie Sie eine Umfrage auswerten: Der 5-Schritte-Leitfaden
Zum Beispiel kann bei Umfragen für die Mitarbeiterentwicklung Mitarbeitende mit Führungspotenzial entdeckt werden. Mit einem Leadership-Programm können Sie diese zu zukünftigen Manager*innen ausbilden.
Indem Trends, Muster und Zusammenhänge in den Umfragedaten entschlüsselt werden, erhalten Organisationen eine Art Kompass, um gezielte Verbesserungen anzusteuern. Dieser datenbasierte Ansatz steigert nicht nur die Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit, sondern ermöglicht auch proaktive Maßnahmen zur Bewältigung spezifischer Herausforderungen und zur Förderung von Stärken in der Belegschaft.
Zudem können Unternehmen Prozesse verfeinern und ihre Mitarbeitererfahrung gestalten, die genau den sich entwickelnden Bedürfnissen ihrer Mitarbeitenden entsprechen. Dadurch wird eine Arbeitsplatzkultur gefördert, die auf den Bedürfnissen Ihrer Mitarbeitenden und kontinuierlicher Verbesserung aller Beteiligten basiert.
Zusammenfassung — die ganzheitliche Employee Journey Map
Bei der Entwicklung einer robusten Employee Journey Map sind zielgerichtete Mitarbeiterumfragen unverzichtbare Instrumente. Besonders wichtig ist die Identifikation der entscheidenden Berührungspunkte, die sich signifikant auf die Mitarbeiterbindung auswirken. Mitarbeiterumfragen, die strategisch an diesen verschiedenen Punkten der Employee Journey platziert werden, dienen als Kompass, der Unternehmen dabei hilft, die Mitarbeitererfahrung besser zu verstehen und somit auch zu verbessern.
Durch die gezielte Durchführung spezifischer Umfragen wie Kandidatenumfragen, Onboarding-Umfragen, Befragungen für die Mitarbeiterentwicklung und Exit Interviews gewinnen Unternehmen tiefgreifende Einblicke in die differenzierten Bedürfnisse und Erwartungen ihrer Mitarbeitenden in jeder Phase.
Diese ereignisbasierten Umfragen enthüllen nicht nur die Faktoren, die Top-Kandidat*innen während der Rekrutierung anziehen, sondern gewährleisten auch eine nahtlose Einarbeitung, fördern das Wachstum der Mitarbeitenden durch gezielte Entwicklungsstrategien und bewerten umfassend die Gründe für das Ausscheiden von Mitarbeitenden.
Zu beachten ist jedoch, dass eine kontinuierliche Überwachung, Analyse und Anpassung der Employee Journey Map entscheidend für Ihren Gesamterfolg bei der Mitarbeiterbindung ist. Entwickeln Sie Ihre Strategien basierend auf den sich stetig ändernden Bedürfnissen der Mitarbeitenden und Marktdynamiken.
Bleiben Sie am Ball! Nachdem Sie die Employee Journey Map erstellt haben und Ihr Feedback gesammelt haben, geht es nämlich ganz geschwind weiter.
Wir empfehlen diesen Artikel: Employee Journey – Mitarbeiterfeedback und dann?
Das Team von Netigate Consulting unterstützt Sie bei der Entwicklung Ihrer Employee und Customer Journeys für Ihr Total Experience Management (TXM), aber auch für die individuelle Optimierung Ihrer Mitarbeitererfahrung.
Sie wissen aber nicht, wo Sie anfangen sollen? Vereinbaren Sie gerne einen Termin mit uns und wir werfen gemeinsam einen Blick auf Ihre Employee Journey.